DAS WERDE ICH
HÄUFIG GEFRAGT:
Auf der Suche nach einem passenden Namen, begleitete mich mein Sinnspruch von Augustinus „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!“ Also sollte es irgendetwas mit „brennen“ beinhalten. Dazu war mir wichtig, dass es um Erfolg, also um mehr Umsatz geht. Als ich dann einen Artikel über Edelbrände las fand ich, dass das Handwerk sehr dem gleicht, was ich mache: Aus ausgewählten Rohstoffen, Knowhow und Liebe zum Detail etwas Hochprozentiges entstehen zu lassen.
Bei meiner Arbeit geht es um einen Mentalitäts- und Verhaltenswechsel, der Mitarbeiter:innen wie Führungskräfte zum eigenständigen und regelmäßigen Lernen anregt und damit zu mehr Leichtigkeit und Umsatz führt. Ich sehe Lernen als Erfahrungsprozess, der auf ein verändertes Verhalten abzielt und die Bereitschaft der Lernenden voraussetzt. Ich nenne das neues Lernen. Darunter verstehe ich individuellere und komplexere Lernszenarien und den Mix aus verschiedenen, dauerhaft angelegten Lehr- und Arbeitsmethoden.
Bei meiner Arbeit bevorzuge ich sowohl für Mitarbeiter:innen als auch bei Führungskräften Lernformate wie Coaching, Mentoring, kollegiale Praxisberatung sowie dedizierte Entwicklungsmaßnahmen zu den Themen Empathie, Kommunikation, moderner Vertrieb und Agilität. Dennoch sind weiterhin klassische Trainingsformate (vor Ort/online) sinnvoll, die ich meist mit Tutorials ergänze. Umsetzungs-Sprechstunden und Lehrlabore gehören ebenfalls zu meinen Lernformaten, weil diese gezielt die Nachhaltigkeit in der Umsetzung unterstützen.
Das Coaching unterteile ich in drei Grundtypen: Einzel-, Team- und Projektcoaching. Es sind Treffen (online/offline), bei denen ich Mitarbeiter:innen und Führungskräfte jeweils den Fragen beschäftige, die diese dem formulierten Ziel näher bringen.
Tutorials (Videos) helfen Ihren Mitarbeiter:innen und Führungskräften dabei, sich schnell und einfach selbst zu helfen – ganz egal wann oder wo. So sparen Sie Ressourcen und bieten einen Service in Form von mir aufbereitetem Expertenwissen an, die diese zeit- und ortsunabhängig nutzen können. Ich nutze Tutorials gerne zur Vorbereitung oder auch als Instrument der Wissensfestigung.
Mentoring hilft, neue Wege im Umgang mit manchen festgefahrenen Gewohnheiten und Arbeitsweisen einzuschlagen. Mit meinem Mentoring biete ich dem Mentee eine Hilfe zur Selbsthilfe in diesem „Umwandlungs- und Entdeckungsprozess“ an. Mentees entdecken neue Sichtweisen und erfahren so die Förderung ihres Persönlichkeitspotentials.
Die kollegiale Praxisberatung ist ein Beratungsgespräch, in dem sich unter meiner Anleitung Mitarbeiter:innen und Führungskräfte wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln.
In der Umsetzungs-Sprechstunde gehe ich konkret auf die Dinge ein, die aus Sicht der Mitarbeiter:innen und Führungskräften den nachhaltigen Erfolg bislang verhindert haben. Gemeinsam schauen wir darauf, WAS bereits WIE umgesetzt und ausprobiert wurde und WARUM es dennoch nicht nachhaltig „flutscht“. In kleinen Gruppen (max. 2 TN + Anne-Birthe Schramm) werden dann Impulse besprochen, mit welchen neuen Gewohnheiten / Methoden/ Techniken/ … diese leichter ans Ziel kommen können. Der Fokus liegt während der ganzen Sprechstunde (90 Minuten) auf der Berater-/Führungspersönlichkeit und der Vorgehensweise.
Zweck des Lernlabors ist es, Mitarbeiter:innen und Führungskräften die Möglichkeit zu geben, zu experimentieren und die Konsequenzen ihres Handelns und ihrer Strategien zu verfolgen – quasi eine moderne „Was-passiert-dann- Maschine“. Das Lernlabor dient der Entdeckung unerwarteter Folgen von Entscheidungen und Handeln bevor diese in der Realität umgesetzt werden.
DAS WERDE ICH
HÄUFIG GEFRAGT:
Auf der Suche nach einem passenden Namen, begleitete mich mein Sinnspruch von Augustinus „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!“ Also sollte es irgendetwas mit „brennen“ beinhalten. Dazu war mir wichtig, dass es um Erfolg, also um mehr Umsatz geht. Als ich dann einen Artikel über Edelbrände las fand ich, dass das Handwerk sehr dem gleicht, was ich mache: Aus ausgewählten Rohstoffen, Knowhow und Liebe zum Detail etwas Hochprozentiges entstehen zu lassen.
Bei meiner Arbeit geht es um einen Mentalitäts- und Verhaltenswechsel, der Mitarbeiter:innen wie Führungskräfte zum eigenständigen und regelmäßigen Lernen anregt und damit zu mehr Leichtigkeit und Umsatz führt. Ich sehe Lernen als Erfahrungsprozess, der auf ein verändertes Verhalten abzielt und die Bereitschaft der Lernenden voraussetzt. Ich nenne das neues Lernen. Darunter verstehe ich individuellere und komplexere Lernszenarien und den Mix aus verschiedenen, dauerhaft angelegten Lehr- und Arbeitsmethoden.
Bei meiner Arbeit bevorzuge ich sowohl für Mitarbeiter:innen als auch bei Führungskräften Lernformate wie Coaching, Mentoring, kollegiale Praxisberatung sowie dedizierte Entwicklungsmaßnahmen zu den Themen Empathie, Kommunikation, moderner Vertrieb und Agilität. Dennoch sind weiterhin klassische Trainingsformate (vor Ort/online) sinnvoll, die ich meist mit Tutorials ergänze. Umsetzungs-Sprechstunden und Lehrlabore gehören ebenfalls zu meinen Lernformaten, weil diese gezielt die Nachhaltigkeit in der Umsetzung unterstützen.
Das Coaching unterteile ich in drei Grundtypen: Einzel-, Team- und Projektcoaching. Es sind Treffen (online/offline), bei denen ich Mitarbeiter:innen und Führungskräfte jeweils den Fragen beschäftige, die diese dem formulierten Ziel näher bringen.
Tutorials (Videos) helfen Ihren Mitarbeiter:innen und Führungskräften dabei, sich schnell und einfach selbst zu helfen – ganz egal wann oder wo. So sparen Sie Ressourcen und bieten einen Service in Form von mir aufbereitetem Expertenwissen an, die diese zeit- und ortsunabhängig nutzen können. Ich nutze Tutorials gerne zur Vorbereitung oder auch als Instrument der Wissensfestigung.
Mentoring hilft, neue Wege im Umgang mit manchen festgefahrenen Gewohnheiten und Arbeitsweisen einzuschlagen. Mit meinem Mentoring biete ich dem Mentee eine Hilfe zur Selbsthilfe in diesem „Umwandlungs- und Entdeckungsprozess“ an. Mentees entdecken neue Sichtweisen und erfahren so die Förderung ihres Persönlichkeitspotentials.
Die kollegiale Praxisberatung ist ein Beratungsgespräch, in dem sich unter meiner Anleitung Mitarbeiter:innen und Führungskräfte wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln.
In der Umsetzungs-Sprechstunde gehe ich konkret auf die Dinge ein, die aus Sicht der Mitarbeiter:innen und Führungskräften den nachhaltigen Erfolg bislang verhindert haben. Gemeinsam schauen wir darauf, WAS bereits WIE umgesetzt und ausprobiert wurde und WARUM es dennoch nicht nachhaltig „flutscht“. In kleinen Gruppen (max. 2 TN + Anne-Birthe Schramm) werden dann Impulse besprochen, mit welchen neuen Gewohnheiten / Methoden/ Techniken/ … diese leichter ans Ziel kommen können. Der Fokus liegt während der ganzen Sprechstunde (90 Minuten) auf der Berater-/Führungspersönlichkeit und der Vorgehensweise.
Zweck des Lernlabors ist es, Mitarbeiter:innen und Führungskräften die Möglichkeit zu geben, zu experimentieren und die Konsequenzen ihres Handelns und ihrer Strategien zu verfolgen – quasi eine moderne „Was-passiert-dann- Maschine“. Das Lernlabor dient der Entdeckung unerwarteter Folgen von Entscheidungen und Handeln bevor diese in der Realität umgesetzt werden.